In unserer ersten Englischen Podcast-Folge geben Corinna Baumgartner (ZHAW Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften) und Romain Brunner (Schneider Electric) Einblicke in ein Praxisprojekt des IoT Sustainability Labs.
Zwei Projekte des Wissenschaftsverbunds diskutieren in einem gemeinsamen Workshop mit Expert*innen das „Erlebnis Partizipation“.
Wer es mit der Kreislaufwirtschaft ernst meint, muss radikal neu denken. Genau dies geschieht im Circular Lab: Ein Blick in die Praxisprojekte.
Im Projekt „Concordia Bodamici“ organisierten Studierende der Universität Konstanz und der Universität St.Gallen gemeinsam ModelUN-Konferenzen. Hier berichten Teilnehmende von ihren Erfahrungen.
Das Sustainable Mobilty Lab hat nun die Hälfte seiner vierjährigen Laufzeit hinter sich – Zeit für eine kleine Zwischenbilanz im Podcast des Wissenschaftsverbunds. Sofie Bayer, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungszentrum Business Informatics der FH Vorarlberg, und Volker Amann, CEO des Mobilitätsdienstleisters Avimo, berichten von Erfolgen, Rückschlägen und den speziellen Herausforderungen der Vierländerregion.
In diesem Essay schreibt Markus Rhomberg darüber, wie wir durch Kooperation zu besseren Lösungen gelangen und wieso sie der Schlüssel zu einer lebenswerten Zukunft ist. Dabei können wir uns nicht nur von der Wissenschaft, sondern auch von der Natur inspirieren lassen, die uns zeigt: Zusammenarbeit - wenn sie ernst gemeint ist - bringt uns weiter als Einzelgänger*innentum.
Ein deutsch-schweizerisches Projekt des Wissenschaftsverbunds hat ein Seminarkonzept zur Stärkung der adaptiven Planungskompetenz bei angehenden Lehrkräften erprobt – mit großem Erfolg.
Im Podcast reflektieren zwei Akteur*innen des Projekts Open Place ihre Erfahrungen und geben Einblick in aktuelle Herausforderungen.
Was macht Fortschritt aus und wie hat sich unsere gesellschaftliche Einstellung dazu über die Jahre entwickelt? Damit befasst sich Markus Rhomberg in diesem Essay und stellt fest: die Verlustangst regiert allmählich den Fortschrittsoptimismus.
Im Podcast: Die Programmverantwortlichen des Wissensverbunds über den Stand laufender Projekt, neue Ideen – und ein besonderes Fest.
Das Zukunftsforum des Projekts „DemoS - Gemeinsam Demokratie erleben“ versammelte Beispiele dafür, wie die partizipative Gestaltung von Schule gelingen kann – auch schon in ganz jungen Jahren.
Das Projekt zusammen:denken hat von der Förderung grenzübergreifender Lehrkonzeptionen durch den Wissenschaftsverbund profitiert. Im Wintersemester wird das Curriculum erstmals umgesetzt – ebenfalls mit Unterstützung des Verbunds.
Wie eine Ermöglichungskultur die wissenschaftliche Zusammenarbeit zwischen der Schweiz und Baden-Württemberg fundiert: Dazu gab eine Konferenz des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg an der Universität Konstanz neue Impulse.
Ein Rückblick auf das cross-sektorale Science-Meets-Industry Working Out Loud Programm
Sie ist die kleine Schwester des Glücks: Alle wollen glücklich sein, selten höre ich jemanden sagen: Hauptsache, ich bin zufrieden. Aber wieso streben wir alle nach dem flüchtigen Glück und sind nicht mit der Zufriedenheit zufrieden? Markus Rhomberg begibt sich auf Spurensuche.
Diesen Monat fragt Markus Rhomberg in der Blogreihe "Möglichkeitsraum Bodensee" wann und wie wir bemerken, wann etwas ins Kippen gerät: Wie bestimmen Tipping Points die weitere Entwicklung von Ökosystemen, dem Klima oder der Demokratie?
Vor gut sechs Monaten haben die drei Labs ihre Arbeit für den nachhaltigen Wandel der Vierländerregion aufgenommen. Ein Update.
… oder wie wir neue Lösungen für den gesellschaftlichen Wandel erträumen können
Im Programm „Kollaborative Hochschulentwicklung“ fördert der Wissenschaftsverbund das Lernen voneinander und die Skalierbarkeit guter Ideen. Derzeit entsteht ein sehr anschauliches Beispiel im Themenfeld der „Dritten Mission“.
Der Stifterverband war zu Gast bei der Arbeitsgruppe WTT, um den Transferbarometer zur systematischen Erfassung und Darstellung von Transferleistungen und Kooperationsbeziehungen vorzustellen. Die Veranstaltung lieferte wertvolle Denkanstösse zur profilspezifischen Weiterentwicklung der Transferarbeit an Hochschulen.
Im Programm „Gesellschaftlicher Zusammenhalt" nehmen zwei neue Lehre-Projekte ihre Arbeit auf. Sie widmen sich beide dem Umgang mit Vielfalt. Zu den Schauplätzen zählt unter anderem eine Kirche.
Die „Lake Constance Summer School 2023“ vermittelte 45 Studierenden aus aller Welt intensive Sprachkenntnisse – und darüber hinaus Einblicke in die Region.
10 Hochschulen und 50 Praxispartner*innen stehen in den kommenden vier Jahren 11,7 Millionen Euro zur Verfügung, um die nachhaltige Entwicklung des Wirtschaftsstandorts in der Vierländerregion voranzubringen.
Dass der gesellschaftliche Zusammenhalt schwinde, ist eine immer häufiger zu hörende Klage. Aber wie sähe eigentlich eine Gesellschaft des Zusammenhalts aus?
Der Autor Ali Can ist auf Einladung der AG Gender & Diversity auf Lesereise in der Vierländerregion.
Das Jahr 2022 war in der Geschichte der grenzübergreifenden Wissenschaftskooperation am Bodensee wegweisend.
Katja Völcker (Blum) und Bernd Schmid (Airbus) über das erste cross-sektorale „Working Out Loud“-Programm in der Vierländerregion – und was sie sich von der Begegnung von Unternehmen und Hochschulen versprechen.
Teams aus zehn Hochschulen und über 50 Praxispartner bilden ab dem Sommer die drei neuen Labs des Wissenschaftsverbunds. Die Vorbereitungen für den Start sind in vollem Gange – und die Ziele ehrgeizig.
Der Wissenschaftsverbund bietet Forschenden schon in der Antragsphase von Projekten Unterstützung an. Welche Angebote es gibt und welche Themen in der Projektbegleitung besonders wichtig sind, erklärt Isabel Oostvogel.
Die Rahmenvereinbarung Studium und Lehre regelt erstmals multilateral die Studierendenmobilität im Wissenschaftsverbund. Johannes Dingler erklärt, wie sie funktioniert.
Aktuelle Diskurse zu verschiedenen Diskriminierungsbereichen in der digitalen Welt darstellen: Das war das Ziel einer Fachtagung der Arbeitsgruppe Gender & Diversity.
Das Inspiration Panel zum Programm Sozialer Zusammenhalt mit Gudrun Quenzel und Gernot Jochum-Müller lieferte zahlreiche Denkanstösse.
Ein Netzwerk von zunächst sieben Hochschulen der Vierländerregion erarbeitet ein innovatives Curriculum für „Future Skills“ – und will sich dabei die Vielfalt des Wissenschaftsverbunds zunutze machen.
Über 850 Besucher*innen haben sich beim Festival zur Entwicklung der Zukunft Themen wie Kreislaufkultur, Urban Mining und die Kraft von Kreativität und Kollaborationen informiert und partizipiert. Der Wissenschaftsverbund ist Partner dieser Initiative.
Unser Leben besteht aus Tausenden Entscheidungen. Täglich. Von der Fähigkeit, gute Entscheidungen zu treffen und mit deren Konsequenzen zu leben, hängt unsere Zufriedenheit ab.
Eine virtuelle Fachtagung der Arbeitsgruppe Gender & Diversity der IBH zur Künstlichen Intelligenz am 27. Oktober 2022.
Ob Bräuche, Mobilitätsverhalten oder Tourismus: Interaktive Storymaps machen auf der Plattform Cultural Mapping 4.0 die kulturelle Identität der Grenzregion sichtbar.
Das immaterielle Erbe der Vierländerregion Bodensee ist vielfältig.
Die IBH richtet sich inhaltlich und organisatorisch neu aus.
Die IBH schreibt die Labs für die Jahre 2023 bis 2026 neu aus.
Die Internationale Bodensee-Hochschule richtet sich inhaltlich und organisatorisch neu aus.
Unsere Gesellschaft und die Vierländerregion stehen vor gewaltigen gesellschaftlichen Herausforderungen.Insbesondere der Wissenschaft kommt dabei eine essentielle Funktion zu.
Wir Wissensarbeiter*innen haben es uns ganz gut darin eingerichtet, einen Teil unserer Arbeit nicht mehr am angestammten Arbeitsplatz oder der „üblichen“ Arbeitszeit zu verrichten.
Zwölf Hochschulen aus allen vier Ländern des Wissenschaftsverbunds wollen gemeinsam die Gründer*innen-Szene in der Vierländerregion stärken, Angebote grenzübergreifend vernetzen und mit neuen Angeboten bereichern.
Wissen Sie, woran eine gute Forscher*in gemessen wird?
Welche Rolle spielen Internet, Instagram & Co in der Kommunikation der Kultureinrichtungen?
Integriert optische Biosensoren sind eine Erfindung aus der Schweiz. Bislang waren sie für den Massenmarkt jedoch viel zu teuer. Jetzt unterstützt die IBH einen vielversprechenden Ansatz.
Donella Meadows war ihrer Zeit voraus. Vor allem hat sie die Vorstellung demaskiert, dass Systeme kausal funktionieren und man sie kontrollieren könne. Und sie hat daraus einen ganz eigenen Zugang entwickelt, um sie dennoch zu verändern.
Ausgerechnet bei den Themen, die sie am meisten interessieren, dürfen Schüler*innen nicht mitbestimmen — so das Ergebnis einer IBH-Studie. Dabei wäre die Schule der ideale Ort, um Mitwirkung und Selbstverantwortung zu erfahren.
Um die Dritte Mission der Wissenschaft mit Leben zu füllen, muss sie in den Hochschulen strategisch verankert werden. Der Wissenschaftsverbund kann hierbei vielfach unterstützen: über Fördermittel, Anreizsysteme und die Professionalisierung aller Akteur*innen.
Hört man sich in Medien, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft um, ist die Antwort auf so fast jedes Schlüsselproblem, das uns aktuell begegnet: Innovation! Mit innovativen Technologien „besiegen“ wir den Klimawandel und Pandemien, wir finden Lösungen für den demografischen Wandel und Ungleichheiten in der Gesellschaft.
Warum Vertrauen gerade in Zeiten gesellschaftlicher Unsicherheit wichtig für ein vitales Gemeinwesen und die Qualität von Demokratien ist.
Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie, die die Hochschule Albstadt-Sigmaringen gemeinsam mit der Ostschweizer Fachhochschule (OST) durchgeführt hat.
Dem unterstützten Wohnen gehört die Zukunft; darin sind sich inzwischen alle Fachleute einig. Welche Technologien wirklich sinnvoll sind, hat das IBH-Living Lab AAL in über 250 Testwohnungen untersucht. Um den demografischen Wandel erfolgreich zu gestalten, müssen jetzt Geschäftsmodelle folgen.
Forscher*innen als Medienstars, Podcasts mit Millionenpublikum, Experimente mit ungewohnten Formaten: Die Corona-Pandemie sorgt in der Wissenschaftskommunikation für viele neue Erkenntnisse. Drei Universitäten wollen daraus einen Werkzeugkasten für den digitalen Austausch zwischen Hochschulen und Gesellschaft entwickeln.
Warum wirken manche Bauten identitätsstiftend und andere nicht? Wie verändert gesellschaftliche Mobilität das Brauchtum? Wann empfinden Menschen Lebensmittel als regional? Und wo liegt diese” Bodenseeregion” eigentlich genau? Drei unserer Projekte zum Thema „Identität“ in der Vierländerregion.