Wir engagieren uns für die gesellschaftliche Gestaltung der Vierländerregion Bodensee.

Kollaboration und Vielfalt

Wir überwinden Grenzen, indem wir länder- und sektorenübergreifend, partizipativ und mutig arbeiten – Vielfalt fördern, Diskriminierung keinen Raum lassen und so neue Räume für gemeinsames Handeln öffnen.

Innovation und Transfer

Wir gestalten Gesellschaft, indem wir mit neuen Ideen Routinen aufbrechen, den Transfer vorantreiben und praxisorientierte wie künstlerische Forschung und Lehre miteinander verweben.

Regionale Relevanz und Wirkung

Wir setzen bei den Themen an, die für die Vierländerregion zählen – und arbeiten so, dass daraus spürbare, konkrete Wirkungen für ihre Entwicklung entstehen.

Was wir erreichen wollen

Klimakrise, geopolitische Spannungen, digitale Disruption – die großen Umbrüche machen auch vor der Vierländerregion Bodensee nicht halt. Hier, wo Grenzen täglich überschritten werden, liegt unsere Stärke: aus Vielfalt Neues schaffen, Bestehendes weiterdenken und dem gesellschaftlichen Wandel produktiv begegnen.

Der W4 öffnet Räume, in denen Technologien und Gesellschaft sich als Partnerinnen begegnen. Wir machen regionale Innovationskraft sichtbar und verleihen ihr internationale Strahlkraft, damit die Wissenschaftsregion Talente hält und Ideen anzieht.

Wir verbinden Länder, Sektoren und Disziplinen, schaffen Strukturen für gemeinsame evidenzbasierte Entscheidungen und setzen Impulse für Resilienz, Vertrauen in Wissenschaft und Hochschulen als Treiber gesellschaftlicher Lösungen. Unser Ziel: eine Region, die Pluralität lebt, Nachbarn als Partner begreift und den Mut hat, aus Vielfalt gemeinsames Potential zu schöpfen.

Strategie 2022-2025

Wie wir wirken wollen


Wir haben uns ein anspruchsvolles Ziel gesetzt, das über reine Wissensproduktion oder punktuelle Innovation hinausgeht. Der W4 will nicht nur Ergebnisse zählen, sondern Veränderungen anstoßen, die in der Vierländerregion spürbar sind – in Gemeinden, Hochschulen, Unternehmen, Kulturorganisationen und im Alltag.

Wirkung zeigt sich nicht immer wie ein Experiment im Labor, aber in neuen Kooperationen, veränderten Haltungen und besseren Entscheidungen. Dafür haben wir ein mehrstufiges Wirkungsmodell entwickelt und begleiten Projekte von Anfang an mit Beratung, Trainings und Werkzeugen, damit aus Ideen mehr als nur Output entsteht: ein Beitrag zu einer Region, die nicht stehenbleibt, sondern sich gemeinsam weiterentwickelt.

Transparenz und Sichtbarkeit schaffen wir mit dem Wirkungsraum, der jährlich über Aktivitäten, Erfolge und Geschichten berichtet.

Wie wir arbeiten


Die Vierländerregion ist für uns kein Flickenteppich, sondern ein offenes Labor, in dem Wissen wandert, Menschen sich begegnen und Neues entsteht. Wir arbeiten dort, wo Forschung, Lehre, Hochschulentwicklung und Partnerschaften ineinandergreifen und die Region spürbar voranbringen.

In Forschung, Lehre und Entwicklung verbinden wir wissenschaftliche Tiefe mit Praxisnähe, fördern Projekte, treiben Transfer voran und schaffen grenzüberschreitende Angebote, die Talente halten und Perspektiven öffnen.

Innovation verstehen wir systemisch, Wirkung ist unser Wegweiser: Wissen wird vernetzt, erprobt und umgesetzt, Kooperationen über Grenzen hinweg sind unser Alltag. Diversität und Chancengerechtigkeit sind Strukturprinzipien – wir fördern Vielfalt, wehren Diskriminierung ab und schaffen Räume, in denen Wandel möglich wird, messbar, nachhaltig und stets gemeinsam lernend.

Unsere aktuellen Programme

Um unsere Ziele zu erreichen, setzen wir zeitlich befristet auf thematische Schwerpunkte. In diesen Programmen bündeln wir Kräfte, binden Partner*innen aktiv ein und entwickeln konkrete Lösungen. Aktuell arbeiten wir in folgenden Programmen.

Alle Programme

In der Vergangenheit waren wir zudem in den folgenden Programmen aktiv.