
Die großen Herausforderungen unserer Zeit machen nicht vor Länder- oder Systemgrenzen halt. Wir sind davon überzeugt, dass die besten Ergebnisse durch das Zusammenwirken unterschiedlicher Perspektiven entstehen. Als Verbund von 25 Hochschulen setzen wir uns dafür ein, die Verbindung von Lehre, Forschung und Praxis zu stärken, um zukunftsfähige Lösungen zu entwickeln, zu erproben und zu realisieren.

Um unsere Ziele zu erreichen, setzen wir zeitlich befristet auf thematische Schwerpunkte. In diesen Programmen bündeln wir Kräfte, binden Partner*innen aktiv ein und entwickeln konkrete Lösungen. Aktuell arbeiten wir in folgenden Programmen.
Wir beraten und vernetzen Forschende und Praktiker*innen, stärken Kompetenzen, die Zusammenarbeit wirksam machen und fördern Projekte: vom Teamspirit über klare Kommunikation bis zum Verständnis, wie Projekte ihre Wirkung entfalten. So gestalten wir gemeinsam eine Wissenschaftsregion, die den Herausforderungen von heute mit Lösungen von morgen begegnet.

Hier finden Sie unsere aktuellen Ausschreibungen.
Im W4 arbeiten 25 Hochschulen an Lösungen, die Lehre, Forschung und Praxis verbinden. Wir bringen Kooperationen über Länder, Disziplinen und HochschultTypen hinweg zumins Laufen, entwickeln Antworten auf die Herausforderungen der Region und setzen sie um. Seit 2023 sind wir der Wissenschaftsverbund Vierländerregion Bodensee EVTZmbH (W4) – mit Standorten in Konstanz und Kreuzlingen.

Unsere Geschäftsstelle hat Standorte an der Universität Konstanz und in Kreuzlingen. Gemeinsam arbeiten wir daran die Kooperation unserer Mitglieder zu stärken und den Austausch zwischen Wissenschaft und Gesellschaft weiter voranzubringen. Wenn Sie mehr über unsere Programme und Angebote erfahren wollen, sprechen Sie uns gerne direkt an.
Unsere Arbeit baut auf eine vertrauensvolle und verlässliche Zusammenarbeit mit Partnern aus der Vierländerregion Bodensee. Dazu zählen die Internationale Bodensee-Konferenz (IBK), der Kanton Thurgau und auch das Interreg-Programm der Europäischen Union.

Die IBK hat unsere Vorgängerorganisation gemeinsam mit den Hochschulen gegründet und mehr als 20 Jahre als „ihr“ Projekt geführt. Nach der Gründung des Wissenschaftsverbunds arbeiten wir auf der Grundlage einer Kooperationsvereinbarung zusammen. Die IBK fördert die Aktivitäten des Wissenschaftsverbunds auf der Basis von Leistungsvereinbarungen. Die aktuelle Vereinbarung für die Periode 2026 bis 2029 finden Sie hier.

Der Kanton Thurgau war als Mitglied der IBK von Anfang an Unterstützer unserer Vorgängerorganisation. Seit 2003 förderte er den Betrieb der Geschäftsstelle in Kreuzlingen. Der Kanton unterstützt auch im Rahmen des Wissenschaftsverbunds den Standort der Geschäftsstelle in Kreuzlingen finanziell und mit Leistungen im Rahmen des Personals.

Interreg VI Alpenrhein-Bodensee-Hochrhein ist ein Regionalprogramm der Europäischen Union zur Förderung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der Vierländerregion. Über 39,5 Mio. EUR Fördergelder von der EU werden ergänzt durch 11,7 Mio. EUR staatliche Mittel aus der Schweiz sowie Beiträgen aus dem Fürstentum Liechtenstein. Interreg VI ABH fördert unseren Fonds für Innovation und Transfer sowie die Labs, die wir gemeinsam mit Interreg VI ABH initiiert haben.