Kollaborative Hochschulentwicklung

Virtuelle Wissenschaftskommunikation als Brücke zwischen Hochschulen und Gesellschaft

1.10.2020
-
31.12.2021
Virtuelle Wissenschaftskommunikation als Brücke zwischen Hochschulen und Gesellschaft
Projektleitung
Sandra Wagner (Universität Zürich)
Beschreibung

Die Leitmotive dieses Forschungsprojektes sind zum einen den Diskurs um das Verhältnis und die reziproken Ansprüche zwischen Hochschulen und Gesellschaft zu fördern und zum anderen – auch vor dem Hintergrund der aktuellen Auswirkungen der Corona-Pandemie – die Frage nach geeigneten virtuellen Kommunikationswegen, -formaten und Kontaktpunkten, um wissenschaftliche Erkenntnis(-prozesse) in unterschiedlichste gesellschaftliche Bereiche zu transferieren.

Im Austausch mit AkteurInnen und ExpertInnen aus den Bereichen Wissenschaft, Öffentlichkeit, Politik und Wirtschaft sollen im Projektverlauf eine „Toolbox“ und Handlungsempfehlungen für die Planung, Nutzung und Rezeption von virtuellen Formaten der Wissenschaftskommunikation entstehen. Diese sollen einerseits der Zielgruppe der Hochschulen (primäre Zielgruppe) bereitgestellt werden, andererseits soll die Gesellschaft in ihren vielfältigen Bereichen profitieren können (Zielgruppe der primären Zielgruppe). Anspruch des Vorhabens ist auch, in seinem Fortschritt Antworten auf die Frage nach einer möglichen Optimierung von Transfer durch virtuelle Formate zu formulieren sowie mit der Identifizierung von Best Practice-Beispielen Erfolgskriterien für gelungene und innovative virtuelle Formate der Wissenschaftskommunikation vorzulegen. 


Wissenschaft braucht neue Kommunikationswege und Kontaktpunkte – vor allem im virtuellen Umfeld. Das Projekt hat dazu ein Expert*innennetzwerk von Bildungsanbietern initiiert. Erkenntnisse und Handlungsempfehlungen wurden in einer interaktiven Toolbox veröffentlichtZu diesem Projekt liegen noch keine Ergebnisse vor. 

Mehr Informationen finden Sie in der Medienmitteilung der Uni Konstanz zu dem IBH-Projekt.

Erfahren Sie mehr über das Projekt in einem Interview mit dem Portal Wissenschaftskommunikation.de.

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